Goeckes Solo "Cry Boy" wurde am 7. März 2015 in der Münchner Reithalle uraufgeführt
Im Rahmen des vom Fußball inspirierten Tanzabends "Hattrick" billiert Javier Ubell in Marco Goeckes neuem Solo, das Ballettdirektor Karl Alfred Schreiner in Auftrag gegeben hatte.
Foto: Marie-Laure Briane für das Gärtnerplatztheater
Tanz: Javier Ubell
Malver Gradinger schreibt am 12.3.2015 im Tanznetz: “Interessant die ganz anderen Ansatzpunkte von Stuttgarts Hauschoreograf Marco Goecke (…) Goeckes Solo „Cry Boy“ (zu Popmusik von The Cure) ist ein Eintauchen in die seelische Verfasstheit eines Sportlers oder Tänzers. Und sein Interpret Javier Ubell, die Kämpfe zwischen Sehnsüchten und Ängsten aus jedem einzelnen Muskel herauspeitschend, wird zu einem faszinierend über die Bühne flatternd-zuckenden Traumtanzwesen.”
(15.03.2015)