Rauschender Beifall nicht nur beim Premierenpublikum
"Fünfzig Jahre lang, bis ein Marco Goecke kam und dem großen Handlungsballett neue Perspektiven erschloss. Mit einem Superstar aus dem eigenen Laboratorium namens Friedemann Vogel" - so der Doyen der deutschen Tanzkritik, Horst Koegler.
Foto: Uli Beuttenmüller
Die Stuttgarter Nachrichten schreiben: “Goeckes “Orlando” ist ein Werk, das sich – aus Sprache geboren – der sprachlichen Bescheibung fast entzieht, so vielschichtig, geheimnisvoll und assoziationsreich. Man muss es mehrmals sehen. Wie jede große Kunst.”
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(04.06.2010)